Brutal Studio

Alle Lieder dürfen bis auf Widerspruch, wenn diese Titel ordnungsgemäß in der AKM-Liste eingetragen werden, nur zum Darbieten genützt werden. Aufnahmen und Neuaufnahmen auf Tonträgern oder Videos, oder sonstige Vervielfältigungen von Text oder Musik zu gewerblichen Zwecken, oder die Bereitstellung zum Download von Text oder Musik auf anderen Internetseiten sind untersagt.


Der Bua





Intro (Gitarre)

Von klein auf hört man viele Dinge übers Leben,
Von Liebe und Hass, von Nehmen und vom Geben,
Wir reden oft über Probleme, über Lösungen von alle dem,
Dann können wir wieder in die Zukunft sehn.

Ref:
Und der Bua, der horcht zua, und lasst uns reden,
Und der Bua horcht zua und is stad,
Und der Bua, der horcht zua, und lasst uns reden,
Weil er von uns noch was lernen will.

Intro (Gitarre)

Der Alltag frißt sich tief in unsere Seele,
Dann schreien wir vor Verzweiflung aus die Kehle,
Wir reden oft über Probleme, über Lösungen von alle dem,
Dann können wir wieder in die Zukunft sehn.

Ref:
Und der Bua, der horcht zua, und lasst uns reden,
Und der Bua horcht zua und is stad,
Und der Bua, der horcht zua, und lasst uns reden,
Weil er von uns noch was lernen will.

Solo (Gitarre)

Ref:
Und der Bua, der horcht zua, und lasst uns reden,
Und der Bua horcht zua und is stad,
Und der Bua, der horcht zua, und lasst uns reden,
Weil er von uns noch was lernen will.





(Das Video ist ZWEIMAL auf YouTube)                



Dieses Lied entstand im Jahre 2007 unter eigenartigen Umständen. Im Traum befand ich mich auf einer Bühne, und spielte und sang den Refrain diees Stückes. Nach dem erwachen griff ich zur Gitarre, und wiederhohlte den Refrain immer wieder, bis dieser sich in mein Gedächtnis einprägte.
Die Idee blieb bis Mitte Jänner 2012 im Kopf, bis ich zu einer Vernissage des berühmten Malers und Zeichners Reinhard Walcher eingeladen wurde. Bei diesr Vernissage kam in ich in tiefere Gespräche miz ihm, und Wir beschlossen bei der Finissage (eine Abschlußfeier der Vernissage) ein eigenkomponiertes Stück von mir aufzuführen.
Dann nahm ich Feder und Papier zur Hand und vollendete diese Melodiesequenz, welche mir Jahre lang pausenlos durch meinen Kopf rannte.
Dieses Stück wurde dann am 2. März 2012 auf der Endveranstaltung in Innsbruck uraufgeführt.

Außerdem war dabei der angehende Schriftsteller Michael Oertl mit seinen wunderbaren "unverschämten Geschichten" zu hören.

Ab jetzt ist die CD in Innsbruck im "Shop Tyrol und in der Tabaktrafik, Klostergasse Kiosk, jetzt erhältlich.




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20120214